Sprache
Sprachbildung
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Sprachförderug |
1. Uns ist eine gute Beziehung und feste Bindung zu Ihrem Kind wichtig. Nur so öffnen sich die Kinder für unsere Sprachanregung.
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Unsere alltagintegrierte Sprachbildung und Sprachförderung richten wir nach Arbeitshilfen des Diakonischen Werks und des Regionalen Konzeptes des Landkreises Schaumburg aus. |
2. Wir beziehen die Kinder ins Gespräch ein indem wir z.B. offene Fragen stellen oder ein gemeinsames Gesprächsthema finden |
Fallen uns im Rahmen der halbjährlichen Entwicklungsbeobachtung kleinere Auffälligkeiten auf, führen wir zusätzlich zur Sprachbildung gesonderte Kurzeinheiten z.B. Buchbetrachtung in 1:1 Situationen durch
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3. Das Kind soll das Gefühl haben, mit seiner Sprache etwas zu bewirken z.B. “Ich mag das nicht!“ und der Kommunikationspartner hört auf.
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Bei tiefgreifenden Sprachstörungen empfehlen wir, in Absprache mit Ihnen, ggf. eine externe Profession, z.B. Logopädie. |
4. Wir geben Sprachanregungen im Alltag. Diese finden sich schon bei einfachen Tätigkeiten wie Bilderbuchbetrachtungen, Lieder und Gebete üben, aber auch bei den auf das Entwicklungsalter abgestimmte Gruppenthemen. |
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